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Gekochte Geschichten
​100 Jahre KOCHEN - ESSEN - LEBEN

Hetschepetsch-Tascherl

9/19/2018

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300 g Butter
300 g Mehl
1/8 l Wasser
1 EL Rum oder etwas Essig
Salz
2 Dotter
300 g  Hetscherlmarmelade (Hagebuttenmarmelade)
2 Dotter zum Bestreichen
Staubzucker zum Bestreuen

​
Zuerst Butter und Mehl abbröseln, Dotter, Rum und Wasser zugeben – Zutaten für den Butterteig zu einem glatten Teig kneten. Diesen 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen. Danach den Teig Messerrückendick auswalken. Mit dem Teigrad Quadrate 10 x 10 cm ausradeln. In die Mitte des Teigs je 1 TL Marmelade geben. Diagonal zu einem Dreieck zusammenklappen und am Rand fest niederdrücken, damit die Marmelade nicht ausrinnt. Auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit Ei bestreichen. Bei 180° ca. 13 Minuten backen lassen. Nach dem Auskühlen werden die Hetschepetsch Tascherl noch mit Staubzucker bestreut.
Hetschepetsch Tascherl sind eine Spezialität aus Niederösterreich.
Sie sind einfach zuzubereiten und besonders schmackhaft.

Lisa Bauer, Sieggraben (Burgenland)

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Historischer Background 1.0

9/19/2018

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1900 - 1914

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​Zu Beginn des 20.Jahrhunderts gehörte das Gebiet des heutigen Österreichs zur K u K Monarchie Österreich – Ungarn.

​
 
Am Beginn des 20. Jh besaßen nach dem Zensuswahlrecht noch immer nur männliche Staatsbürger, die das notwendige Minimum an Steuern bezahlten, das Wahlrecht. Erst 1907 wurde das allgemeine Wahlrecht für alle volljährigen männlichen Staatsbürger eingeführt.
 
Um 1900 war die politische Situation der Monarchie von nationalistischen Ideen und Bestrebungen geprägt, die der Monarch zu unterdrücken versuchte. Dazu kam, dass Russland Bestrebungen zu einer eine Loslösung der südslawischen Gebiete der K.u.K. Monarchie unterstützte und die Länder der ungarischen Reichshälfte finanziell deutlich weniger zum Etat des Gesamtstaats beitrugen, jedoch ein gleichwertiges politisches Mitspracherecht bei der Gesetzgebung hatten.
Die Stützen für den Zusammenhalt der Vielvölkermonarchie bildeten der Bürokratie-Apparat sowie die Armee.
Wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell betrachtet, waren die ersten Jahre des 20.Jh eine gute Zeit. Es wurden weitere Eisenbahnlinien sowie Industriebetriebe errichtet, wofür sehr viele Arbeitskräfte benötigt wurden. Zahlreiche Wissenschaftler und Künstler erbrachten herausragende Leistungen.

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    Wir sind SchülerInnen des Theresianums Eisenstadt und besuchen derzeit die 4A HLW. Im Zuge des Kulturmanagement- und UDLM-Unterrichts haben wir diesen BLOG erstellt.

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