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Erster Weltkrieg
Isonzoschlacht
​Janina Borenits

Bild
Transkript:
Nach Abschluss der schweren Kämpfe um Görz und am Plateau ist es mir eine angenehme Pflicht, aller Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Telegruppe und des Truppentelephons zu gedenken, welche tapfer und unerschrocken ihre harte Arbeit vollbrachten, um heftigen feindlichen Feuer die Verbindungen aufrechterhielten und unter schwierigen Verhältnissen das wertvolle Material in Sicherheit brachten. Dieses mannhafte Verhalten war stets von größtem Einflusse auf den Erfolg der Waffen. Den braven, wackeren Tel- und Telfformationen der Armee die vollste Anerkennung im Namen des allerhöchsten Dienstes, sowie meinen wärmsten Dank aussprechend, fordere ich alle Kommandanten zu weitgehenden Unterstützung derselben in ihrem schwierigen und auftreibenden Dienste auf.
Im Felde, am 8. Oktober 1916
Svetozar Boroević von Bojna,
Kommandant von Isonzo
Ref. Armeekommandobefehl
Nr. 32. Tel. Nr. 501.

​
Historischer Hintergrund
Isonzoschlacht
Die Isonzoschlachten waren zwölf große Schlachten im Ersten Weltkrieg zwischen dem Königreich Italien und den beiden verbündeten Mittelmächten Österreich-Ungarn und dem Deutschen Kaiserreich. Mit über einer Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten gehörten die Isonzoschlachten zu den verlustreichsten Schlachten des Ersten Weltkriegs. Benannt wurden sie nach dem Fluss Isonzo, um dessen Tal sich die Fronten zogen. Das Gebiet liegt größtenteils im heutigen Slowenien. 3. Mai 1915 erklärte das bislang neutrale Italien Österreich-Ungarn den Krieg, obwohl es seit 1882 mit diesem und dem Deutschen Reich verbündet war (Dreibund). In den ersten elf Isonzoschlachten, war die k.u.k Monarchie den Italienern unterlegen. In der letzten Schlacht gelang der durch deutsche Truppen unterstützten österreichisch-ungarischen Armee ein Sieg, auch auf Grund des massiven Einsatzes von Giftgas.
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