Die Objekte vom Ersten und Zweiten Weltkrieg stammen von der Familie Gruber aus St. Margarethen im Burgenland. Sie wurden von Generation zu Generation weitergegeben und jahrelang aufbewahrt und mir auf Nachfrage von meinem (Anna Hofleitner) Großvater übergeben.
Brotbüchse aus dem Zweiten Weltkrieg (Feldgeschirr)
Soldaten im Feld ernährten sich vor allem von konservierten Lebensmitteln, wie zum Beispiel Dosenfleisch und getrocknetem Gemüse, dem Wasser beigefügt werden musste, um es essen zu können. Zusammen mit Fleischkonserven, Brot und Kaffee war die „Eiserne Ration“ geboren.
Brotbüchsen im 2.Weltkrieg dienten zum Erwärmen von Speisen und als Essgeschirr. Das Unterteil wurde als Pfanne verwendet, das Oberteil als Teller. Geeignet war das Feldgeschirr für das Kochen einfacher Gerichte (z. B. Eintöpfe) für eine Person.
Stielhandübungsgranate
Stielhandgranaten kamen sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz. Es wurde zwischen den Modellen 24, 39 und 43 unterschieden.
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges war die Stielhandgranate 24 die einzige Handgranate der Wehrmacht. Die 480 Gramm schwere Stielhandgranate bestand aus einem hölzernen Stiel und war 35,6 cm lang. Vor Einsatz wurde der Handgranatentopf durch das Einsetzen der Sprengkapsel gebrauchsfähig gemacht. Sie explodierte circa 4,5 Sekunden nach Abziehen einer Abreißschnur.
Nachfolgemodelle waren die Stielhandgranate 39 und die Stielhandgranate 43. Im Zweiten Weltkrieg wurden ungefähr 75 Millionen Stielhandgranaten hergestellt. Im Ersten Weltkrieg wurden 300 Millionen ausgeliefert.
Zu Übungszwecken kamen Übungsstielhandgranaten zum Einsatz (siehe Bild). Nicht bekannt ist uns, ob das Modell aus dem Ersten oder Zweiten Weltkrieg stammt.
Soldaten im Feld ernährten sich vor allem von konservierten Lebensmitteln, wie zum Beispiel Dosenfleisch und getrocknetem Gemüse, dem Wasser beigefügt werden musste, um es essen zu können. Zusammen mit Fleischkonserven, Brot und Kaffee war die „Eiserne Ration“ geboren.
Brotbüchsen im 2.Weltkrieg dienten zum Erwärmen von Speisen und als Essgeschirr. Das Unterteil wurde als Pfanne verwendet, das Oberteil als Teller. Geeignet war das Feldgeschirr für das Kochen einfacher Gerichte (z. B. Eintöpfe) für eine Person.
Stielhandübungsgranate
Stielhandgranaten kamen sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz. Es wurde zwischen den Modellen 24, 39 und 43 unterschieden.
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges war die Stielhandgranate 24 die einzige Handgranate der Wehrmacht. Die 480 Gramm schwere Stielhandgranate bestand aus einem hölzernen Stiel und war 35,6 cm lang. Vor Einsatz wurde der Handgranatentopf durch das Einsetzen der Sprengkapsel gebrauchsfähig gemacht. Sie explodierte circa 4,5 Sekunden nach Abziehen einer Abreißschnur.
Nachfolgemodelle waren die Stielhandgranate 39 und die Stielhandgranate 43. Im Zweiten Weltkrieg wurden ungefähr 75 Millionen Stielhandgranaten hergestellt. Im Ersten Weltkrieg wurden 300 Millionen ausgeliefert.
Zu Übungszwecken kamen Übungsstielhandgranaten zum Einsatz (siehe Bild). Nicht bekannt ist uns, ob das Modell aus dem Ersten oder Zweiten Weltkrieg stammt.