Das Foto zeigt die Grenzsteine bei St. Margarethen im Burgenland zwischen Österreich (Ö) und Ungarn (M).

Nicht nur - aber insbesondere - in Grenzregionen schreiben diese Grenzen Geschichte. Und auch die Überwindung dieser Grenzen.
 
Schülerinnen und Schüler der 4a/b HLW forschen in ihren Familien nach Erinnerungen, nach Geschichten, nach Bildern, …, sammeln Blitzlichter, die im kurzen Aufflackern Einblicke geben in die Geschichte des Burgenlandes.

Durch das Befragen von (Ur-)Großeltern und Eltern und durch das Stöbern in alten Familiendokumenten, in Fotoalben, am Dachboden, im Keller, … haben die Schülerinnen und Schüler viele Geschichten und Erzählungen zu hören bekommen, sind sie auf viel für sie bis dato noch Unbekanntes gestoßen. Die Geschichten haben sie niedergeschrieben, die Dokumente transkripiert und nach den historischen Hintergrundinformationen gesucht.
Durch diese Arbeit sind die Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichste Grenzen gestoßen -

• Grenze zwischen Gegenwart und Vergangenheit
• grenzenlose Liebe
• Grenzen der Hoffnung und grenzenlose Hoffnung
• Grenzen, die neu definiert wurden
• Grenzen, die durchbrochen wurden
• Grenzen die, einmal überschritten, zur neuen Heimat wurden 
• Grenzen der Lesbarkeit

Das Projektteam

​Wir bedanken uns bei 

herzlich für für die Förderung und Unterstützung bei der Durchführung unseres Projektes! ​