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Začini: Tijesto: 250 g muke 1 kockica germa 1 jaje (žubance) 100 g putora 80 g mlika 1 paketić vanilin cukora malo soli Fil/Nadiv: 120 ml mlika 50 g cukora 30 g meda 170 g orihov 20 g grojzicev 20 ml ruma 1 prstohvat cimeta Glazura: 1 jaje Priprema: Fil/Nadiv od orihov: kuhati mliko, maknuti od topline, pomišati ostale začine, ohladiti. Tijesto: muku, germ, žubance, putor, mliko, cukor, vanillin cukor i malo soli skupa zamisiti, formirati labdicu i tijesto poklopiti, neka odstoji 30 minut. Tijesto razvaljati, fil na tijestu razdiliti, tijesto zaruljati, jaje zmutiti i tijesto jajem namazati, vilicom tijesto većkrat probosti. U redlji pri 200 gradi 35 do 40 minut peći, toplina odzgora i odzdola. Dobro račenje! Laura Kroyer, Trajstof 1914 -1918
Das Attentat vom 28. Juni 1914 auf das österreichische Thronfolgerpaar veränderte bedeutete letztlich den Anfang vom Ende der K.u.K. Monarchie. Unter dem Motiv der gekränkten Ehre bzw. Bestrafung wurde an Serbien ein Ultimatum gerichtet, wonach die in den Jahren davor abgeschlossenen Bündnissysteme zu wirken begannen und zum Beginn des 1. Weltkriegs führten. Durch den Eintritt mehrerer Länder erweiterten sich die Fronten für die K.u.K. Monarchie, sodass der Bedarf an Mensch und Material das erwartete Maß weit überstieg. 1918 zeichnete sich zunehmend ab, dass Österreich-Ungarn den Krieg nicht mehr gewinnen wird können. Sowohl an den Fronten bei den Soldaten als auch bei der Zivilbevölkerung waren die Ressourcen an Mensch, Material und Geld erschöpft. Es fehlte insbesondere an Nahrungsmitteln. Die Bevölkerung war des Kriegs überdrüssig geworden und ganze Kompanien desertierten. Die Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich ernannte am 30. Oktober 1918 eine eigene Regierung. Schließlich entließ Kaiser Karl am 11. November 1918 die noch von ihm ernannte Regierung, sodass es keine vom Monarchen ernannte Regierung gab und verzichtete auf die Ausübung der Amtsgeschäfte. Začini: Tijesto: 1 kila muke pol kocke margarina malo soli 2 jaja sok od citrone 2 kockice germa mliko po potrebi Fil/Nadiv: 1 buča sol, papar mast 1 kila luka Priprema: Tijesto: Muku u zdijelu sipati, jamicu načiniti i rastaljeni margarin dodati. Sol, sok od citrone, jaja i germ nutarzmišati. Tijesto misiti dokle mehuri nastanu. Tri put mora tijesto zajti, potom tijesto razvaljati i na 20 x 20 kvadrate porizati. Fil/Nadiv: Buču ubiliti, košćice van, na rizance zribati i vodu ka se načini spraziniti, zasoliti, pokriti i priknoći dati počivati, drugi dan med rukami zgnjaviti i popapriti. Fajno posikljani luk u masti zrestati i onda u zgnjavljenu masu od buče zmišati. Masu na kvadrate od tijesta razdiliti i sve četire nugle va sredinu ugnuti, dobro pretisnuti i s jajem pomazati. U redlji pri 200 gradi speći. Dobro račenje! Annika Kank, Frankenau Rezept ihrer Oma 300 g Butter 300 g Mehl 1/8 l Wasser 1 EL Rum oder etwas Essig Salz 2 Dotter 300 g Hetscherlmarmelade (Hagebuttenmarmelade) 2 Dotter zum Bestreichen Staubzucker zum Bestreuen Zuerst Butter und Mehl abbröseln, Dotter, Rum und Wasser zugeben – Zutaten für den Butterteig zu einem glatten Teig kneten. Diesen 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen. Danach den Teig Messerrückendick auswalken. Mit dem Teigrad Quadrate 10 x 10 cm ausradeln. In die Mitte des Teigs je 1 TL Marmelade geben. Diagonal zu einem Dreieck zusammenklappen und am Rand fest niederdrücken, damit die Marmelade nicht ausrinnt. Auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit Ei bestreichen. Bei 180° ca. 13 Minuten backen lassen. Nach dem Auskühlen werden die Hetschepetsch Tascherl noch mit Staubzucker bestreut. Hetschepetsch Tascherl sind eine Spezialität aus Niederösterreich. Sie sind einfach zuzubereiten und besonders schmackhaft. Lisa Bauer, Sieggraben (Burgenland) 1900 - 1914Zu Beginn des 20.Jahrhunderts gehörte das Gebiet des heutigen Österreichs zur K u K Monarchie Österreich – Ungarn. Am Beginn des 20. Jh besaßen nach dem Zensuswahlrecht noch immer nur männliche Staatsbürger, die das notwendige Minimum an Steuern bezahlten, das Wahlrecht. Erst 1907 wurde das allgemeine Wahlrecht für alle volljährigen männlichen Staatsbürger eingeführt. Um 1900 war die politische Situation der Monarchie von nationalistischen Ideen und Bestrebungen geprägt, die der Monarch zu unterdrücken versuchte. Dazu kam, dass Russland Bestrebungen zu einer eine Loslösung der südslawischen Gebiete der K.u.K. Monarchie unterstützte und die Länder der ungarischen Reichshälfte finanziell deutlich weniger zum Etat des Gesamtstaats beitrugen, jedoch ein gleichwertiges politisches Mitspracherecht bei der Gesetzgebung hatten. Die Stützen für den Zusammenhalt der Vielvölkermonarchie bildeten der Bürokratie-Apparat sowie die Armee. Wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell betrachtet, waren die ersten Jahre des 20.Jh eine gute Zeit. Es wurden weitere Eisenbahnlinien sowie Industriebetriebe errichtet, wofür sehr viele Arbeitskräfte benötigt wurden. Zahlreiche Wissenschaftler und Künstler erbrachten herausragende Leistungen. |
AutorWir sind SchülerInnen des Theresianums Eisenstadt und besuchen derzeit die 4A HLW. Im Zuge des Kulturmanagement- und UDLM-Unterrichts haben wir diesen BLOG erstellt. Archiv
November 2018
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